Ratz-Fatz im Alltag

Nach drei Wochen Urlaub ist mir der Einstieg in die Arbeit richtig schwer gefallen - erst mal wieder die Konzentration finden, dazu kommt, dass das Arbeiten von hier erst mal anders ist, da ich mich in fremde Netzwerke einloggen muss, oder mir vom einen oder anderen Kunden die Zugangsdaten zu irgendwelchen Servern noch organisieren muss...

Erstaunlich ist, dass es sich hier wie absoluter Alltag anfühlt - am Montag war dann mein erster Abend zu Hause - habe versucht, ein amerikanisches Jobprofil in einer Freelancer-Börse zu erstellen. Gestern war ich wieder zur deutschen Konversationsgruppe - was mich nun nicht lockt, um deutsch zu reden, sondern eher der Kontakte wegen, und einfach um abends einen Termin zu haben, zu dem man geht.

Ansonsten, wo ich jetzt in der neuen Wohnung bin, also auch weg vom Castro und damit auch ein Stück weg von der Ausgehmeile, wo ich tief in die Arbeit versunken bin, könnte ich vom Gefühl her auch in der Brüsseler Straße sein...

War gestern zum ersten Mal im Supermarkt, um mir dann ein paar Dinge des täglichen Lebens zu besorgen - Schreibblock, einen Wecker, Rasierspiegel, eine neue Tasse, usw. - wie es einfach im ganz normalen Leben so ist - und fast zu peinlich, um es in einen Blog zu schreiben. Einen Drucker habe ich mir im Versandhandel bestellt - auch langweilig... nun denn - so ist hier der Alltag angekommen.

Ach ja, hab dann gestern noch ein wenig Wandgestaltung betrieben - habe die Straßenkarte von San Francisco, die mir die Kollegen Katja, Andrea, Axel und Steffen geschenkt haben, auf gehangen. Und die Karten, die ich zum Abschied in Köln bekommen habe... Ein kleines Stückchen Freunde im neuen Heim ;-)

Bin dann mal ins Kino...

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